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Beata Dr. Sacha-Bielow

Haltung während der Schwangerschaft

Die aufrechte Haltung Eine aufrechte Haltung ist immer förderlich für Becken und Beckenboden und damit für eine Reihe an Organen und Knochen, auch wenn man nicht schwanger ist. In der Schwangerschaft verändert sich die Statik aufgrund der veränderten Gewichtsverhältnisse und ist gegen Ende der Schwangerschaft häufig bei Schwangeren durch das gebildete Hohlkreuz sichtbar. Der Schwerpunkt des Körpers ist nämlich nach oben und weiter nach vorne verlagert. Es ist deshalb wichtig, dass schwangere Frauen ihre neue Mitte bewusst wahrnehmen und gegebenenfalls korrigieren. Eine gute Haltung in der Schwangerschaft ist sehr wichtig für Mutter und Kind. Wenn das Baby ausreichend Platz im Bauch hat, kann es eine gute Geburtsposition einnehmen, was sich wiederum auf eine beschwerdefreie Schwangerschaft auswirken und zu einer unkomplizierten Geburt beitragen kann. Schwangere Frauen bilden vermehrt ein Hohlkreuz, dies führt häufig zu verspannten Rückenmuskeln und in weiterer Folge zu Rückenschmerzen. Eine schlechte Haltung beeinträchtigt sowohl die Gesundheit der Schwangeren, als auch die des ungeborenen Babys – eine ungünstige Haltung kann den Sauerstoff- und Nährstofftransport zum Kind verlangsamen. Sie kann zu Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden der Schwangeren führen und die Ursache für Atembeschwerden sein. Trage also Dein Kind mehr bei Dir und nicht vor Dir her


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